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Mietservice

Welche Geräte braucht man zum messen?

Das Messgerät selbst - Wir nutzen hier das Fluke 6500

Hauptargument für ein Mietgerät im Gegensatz zum eigenen Gerät ist sicherlich die Notwendigkeit, die Messgeräte in regelmäßigen Abständen kalibrieren zu lassen. Ein mal jährlich müssen alle Geräte eingeschickt werden - was Sie sich bei unseren Geräten natürlich sparen können, denn wir stellen das sicher.

Dann muss das Gerät vorkonfiguriert sein. Die Herausforderung hierbei besteht darin, alle Eventualitäten abzudecken, was die zu messenden Geräte angeht. Problematisch sind dabei Notebooknetzteile: Geräte der Schutzklasse 1 mit Schutzleiter, IT, aber nur einer Berührungsmöglichkeit: Dem sekundärseitigen Notebookanschluss. Diese Messung ist bei wenigen Geräten vorgesehen und muss händisch vorprogrammiert sein, bevor der Prüfer mit der Messung anfängt. Auch dieses ist erledigt wenn Sie das Prüfgerät in Händen halten.

Der Barcode Scanner

Der Barcode Scanner ermöglicht das schnelle Erfassen in Barcode codierter Daten. Das ist einerseits der Prüfcode, der nach bestandener Prüfung am Gerät angebracht wird. Andererseits erlaubt er das Erfassen von Inventarcodes, welches dem Unternehmer die Zuordnung und die Assoziation zwischen Prüfling und Inventarliste erleichtert.

Ein weiterer Vorteil bei Geräten aus dem Hause Fluke ist es, dass Messprogramme per Barcode angewählt werden können. Auch können Kommentare oder Gerätetypen mit einem einzigen Scan eingegeben werden, was die Bedienung bzw. die Dokumentation sehr vereinfacht und beschleunigt.

Drehstrom Messadapter:

Auch Drehstromgeräte wie Bohr- Schleifmaschinen, Drehstrom- Verlängerungskabel oder einfache Kreissägen müssen regelmäßig getestet werden. Da aber die meisten Testsysteme nicht mit Drehstromanschlüssen ausgestattet sind, werden für die Messungen entsprechende Adapter genutzt. Entsprechend muss jede Prüfung für jede Phase einzeln durchgeführt werden - was bedeutet, dass mehrere Zertifikate ausgestellt werden müssen.

Prüfspitzen und Messadapter

Zur Prüfung sind des Weiteren Prüfsüpitzen und Messadapter nötig. Eine "Krokodilklemme" erleichtert die Arbeit. Auch sollten idealerweise Kabel in verschiedenen Längen vorhanden sein. Da das Messgerät mit Prüfspannungen von bis zu 500V arbeitet ist es sinnvoll, Messleitungen entsprechend auf 500V auszulegen.

Lochzange

Mit der Lochzange "locht" man die Etiketten - man codiert den nächsten Prüftermin. Hier gibt es verschieden große Löcher - 3-6mm. Auch dreieckige Stanzungen gibt es. Für unser Standardlabel werden Lochzangen einer Lochgröße von 3mm benötigt.

Software

Ziel der Messungen ist das Erstellen von Zertifikaten aus den Messergebnissen. Dazu müssen die Messergebnisse zur EDV übertragen und ausgewertet werden. Das ermöglicht erst einen Rückschluss auf den Prüfintervall, denn den darf man verlängern, wenn eine gewisse Fehlerrate erreicht wurde.

Wir nutzen die Software "Fluke DMS", mit der sich sowohl Messungen nach VDE 0701-0702 (Gerätemessungen) als auch nach VDE 0100 auswerten lässt. Ergänzt man die automatsch erstellten Reports mit Angaben zum Standort, bekommt man rechtssichere Dokumentation.

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